Indie-Adventskalender Tag 24: Contrast (2013)

Gerade, wenn man denkt, man hätte schon alles gesehen, kommt wieder ein Spiel wie dieses um die Ecke, das ein neues Konzept und dazu noch einen einzigartigen Grafikstil mit sich bringt. Wenn ihr für den Moment genug von hyperrealistischen Shootern und mittelalterlichen Rollenspielen habt, ist dies genau das Spiel für euch.

In „Contrast“ spielt man Dawn, die einzige Freundin der jungen Didi, die außerdem die Fähigkeit hat, zwischen der „realen“ und der zweidimensionalen Schattenwelt hin- und her zu wechseln.

Und genau diese Fähigkeit muss man nutzen, um verschiedene Rätsel zu lösen, die Dawn und ihre kleine Begleiterin zu ihrem Ziel führen sollen: Der Wiedervereinigung mit ihrem Vater, der sich auf einen Deal mit den falschen Leuten eingelassen hat und vor den Konsequenzen gerettet werden muss.

Während einen dieses Spiel immer weiter in das malerische Paris der 1920er Jahre entführt, entdeckt man zahlreiche Hinweise auf die Schattenwelt und damit die Hintergründe der Geschichte, die in verschiedenen Sammelobjekten versteckt sind und so leicht übersehen werden können.

Dazu kommt noch der Soundtrack, der perfekt auf die Zeit abgestimmt ist und sich zwischen den zauberhaften Cabaret- und Zirkusszenen einfügt, um sie mit seiner Einzigartigkeit zu unterstreichen.

Was der düsteren und zugleich faszinierenden Atmosphäre noch die Krone aufsetzt ist die Tatsache, dass nicht alle Schatten, die man überqueren muss, stillstehen: Mal soll man über die sich drehenden Silhouetten eines Karussells springen, mal die Konversation zwischen zwei Menschen, die bis auf die beiden Protagonistinnen alle als Schatten dargestellt sind, überqueren.

Insgesamt gibt es nur zwei Sachen zu bemängeln: Manchmal ist die Steuerung leicht hakelig,  was einige Rätsel schwieriger, aber nicht unlösbar macht, und mit seinen knapp drei bis vier Stunden Spielzeit ist es an einem Tag leicht durchgespielt, obwohl es natürlich einlädt, gleich noch einmal von vorne anzufangen, um alle Geheimnisse zu entdecken.

Bewertung: ★★★★☆

Quelle: https://compulsiongames.com/en/8/contrast

Originalveröffentlichung: 19.03.2018

Indie-Adventskalender Tag 23: Deiland (2018)

Deiland ist eines dieser Spiele, das man leicht verpassen kann, wenn man Pech hat. Aber besser spät als nie, wie ich zu meiner Freude festgestellt habe – Das von nur fünf Personen entwickelte Rollenspiel, das auf dem titelgebenden Planeten „Deiland“ spielt, ist nämlich bereits im Februar diesen Jahres erschienen und hat sich als echte Überraschung entpuppt.

Es geht darin um den kleinen Prinzen Arco, der auf Deiland lebt und den Planeten und sein magisches Kristallherz gegen verschiedene Monster und eine böse Stimme, die ihm nachts zuflüstert, verteidigen muss.

Ihm zur Seite stehen einige Charaktere, die ab und zu mit ihren Raumschiffen auf dem Planeten landen und mit denen man Handel treiben oder für die man Quests erledigen kann.

Außerdem kann man verschiedene Pflanzen anbauen und aus ihnen Gerichte kochen oder Zaubertränke brauen, Angeln gehen oder Mineralien in der Mine abbauen. Es ist sogar möglich, sein Haus weiter auszubauen und auch andere Gebilde wie Brunnen oder einen Schafstall zu bauen.

Aber das beschauliche Leben auf dem eigenen Hof ist nicht das Einzige, was das Spiel zu bieten kann, denn es kann auch mit RPG-Elementen aufwarten, indem man seinen Charakter leveln und verschiedene Attribute zum Verbessern, wie Intelligenz oder Stärke, wählen kann.

Außerdem ist da ja noch die Tatsache, dass Arco ein Prinz ist und als solcher Magie benutzen kann. Gleichzeitig muss er seinen Planeten aber auch vor einer unbekannten Bedrohung schützen, die sich langsam durch das Sammeln von Seiten der Legende eines Prinzen herauskristallisiert.

Und obwohl sich die Geschichte hauptsächlich auf Deiland selbst abspielt, kann man auch zwei andere Orte besuchen: Den Eisplaneten Ankora und einen weiteren Schauplatz, über den ich nicht zu viel verraten möchte.

Begleitet wird dieses märchenhafte Indie-Game, dessen cartoonhafte, aber nicht zu simple Grafik sich sehen lassen kann, von einem meist sanften Soundtrack, der jedoch in bei Monster- und Piratenangriffen auch mal einen Gang zulegt.

Alles in allem habe ich mit diesem Spiel viel mehr bekommen, als ich erwartet hatte. Natürlich ist die Spielzeit der Hauptstory nicht so lang wie bei zahlreichen AAA-Titeln dieser Generation, aber wenn man bereits Spiele wie Stardew Valley oder Harvest Moon mochte, kann man mit diesem hier nichts falsch machen.

Bewertung: ★★★★★

Quelle: http://deiland.games/

Originalveröffentlichung: 08.08.2018

Indie-Adventskalender Tag 22: Hiveswap Act 1 (2017)

Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Hiveswap Act 1, das erste Point-and-Click-Adventure in der Welt des berühmt-berüchtigten Webcomics Homestuck, doch noch herausgekommen. Das Warten hat sich zwar gelohnt, aber leider hat es noch kein Ende, denn die Nachfolge-Teile lassen auch auf sich warten…

Es geht um die Teenagerin Joey Claire, die eigentlich nur mit ihrem Bruder ein paar Abenteuer in ihrem bizarren Haus erleben will, dann aber auf einem feindlichen Alienplaneten strandet und dort mithilfe eines freundliche Aliens zu überleben versucht.

Wie versprochen bietet das Spiel klassisches Point-and-Cick-Gameplay, ohne frustrierend zu werden. Tatsächlich gab es für mich keine Momente, in denen ich komplett verloren durch die Welt geirrt bin und alles probiert habe, egal wie sinnlos es schien.

Auch die wechselnden Perspektiven sorgen dafür, dass es spannend bleibt. Und für Homestuck-Fans gibt es natürlich zahlreiche Easter Eggs und Anspielugen. Sowieso ist der ganze Stil natürlich an den Comic angelehnt und sorgt bestimmt für Einiges an Nostalgie.

Bewertung: ★★★★★

Quelle: https://www.hiveswap.com/hiveswap-act-1

Indie-Adventskalender Tag 21: Tower Unite (2016)

Fast am Ende des Adventskalenders muss ich noch einmal ein komplett anderes Spiel (oder eher eine Spielesammlung!) raushauen. Tower Unite macht einen zu:m:r Bewohner:in eines großen Turms, in dem jede Person ihren eigenen Condo beziehen und einrichten kann.

Um Geld für die Möbelstücke und Gadgets zu verdienen, kann mensch auf den Plaza herunterfahren und von dort aus verschiedene Orte ansteuern. Dazu gehören ein Kino, in dem echte Youtube-Videos geschaut werden können, eine Lasertag-Halle oder eine Achterbahn. Außerdem wird beständig an neuen Orten und Minispielen gearbeitet.

Denn es gibt auch eine Lobby, in der mensch in komplett unterschiedliche Spiele eintauchen kann, von Minigolf bis zu einem isometrischen Zombie-Shooter. Manche werden jetzt bestimmt argwöhnen, dass es niemals gut gehen kann, so viele verschiedene Spielprinzipien unter einem Dach zu vereinen, aber das Gegenteil ist der Fall.

Mir hat es auch besonders viel Spaß gemacht, meine Wohnung einzurichten. Und der Condo ist nicht das einzige mögliche Domizil, es gibt zum Beispiel auch ein Einfamilienhaus oder eine Unterwasserbasis. Das Platzieren und Verändern der Möbelstücke, unter anderem funktionierende Instrumente, ist dabei extrem präzise und macht das Einrichten zu einem größeren und befriedigenderen Spaß als bei den Sims oder in Animal Crossing.

Es ist wahrscheinlich nicht gelogen, zu behaupten, dass bei Tower Unite für jede Person etwas dabei ist. Egal, mit welcher Art von Spielen mensch gerne seine Freizeit verbringt, in irgendeiner Art und Weise ist sie hier sicherlich berücksichtigt.

Bewertung: ★★★★★

Quelle: https://towerunite.com/

Indie-Adventskalender Tag 20: Undertale (2015)

Undertale ist wieder eines dieser Spiele, von dem alle Gamer:innen inzwischen gehört haben. Die Geschichte um Frisk, ein Menschenkind, das in eine von Monstern bevölkerte Unterwelt gelangt und dort entweder die Fehler der Vergangenheit ausbügeln oder alle liebenswerten Monster ermorden kann, ist zurecht so oft gelobt worden.

Vor allem die Möglichkeit, diese komplett verschiedenen Enden (wie auch ein „neutrales“) zu erreichen, machen das Spiel so beliebt. Und dazu kommt noch, dass sich das Spiel an vorherige Spieldurchläufe erinnert. Hast du also schon mal die Leben der Unterwelt-Bewohner:innen ausgelöscht? Dann wird dir das nicht so leicht vergessen werden.

Sowieso spielt Undertale perfekt mit klassischen RPG-Elementen und stellt sie auf den Kopf. Auch die Charaktere sind an gängige Klischees angelegt, heben sich aber trotzdem genug von ihnen ab, um zu Ikonen der Videospielszene zu werden.

Dass meine Bewertung trotzdem vergleichsweise schlecht ausfällt, liegt einfach daran, dass mir persönlich das Gameplay nicht gerade zusagt. Es ist zwar eine super kreative Idee, dass mensch die Monster nicht umbringen muss, sondern sie auch einfach durch gutes Zureden oder andere Aktionen „befrieden“ kann, doch das Spielprinzip baut trotzdem auf rundenbasierten Kämpfen mit Zufallsbegegnungen (und Bullet-Hell-Elementen!) auf, was einfach meinem Geschmack nicht unbedingt entspricht.

Was aber nicht heißen soll, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte. Vor allem, dass jedes Monster andere Bedingungen hat, unter denen es „aufgibt“ und dass alle Bosse verdammt viele Angriffsmuster haben, hat mir trotzdem gefallen und durch die interessante Story habe ich auch bis zum Ende durchgehalten.

Bewertung: ★★★☆☆

Quelle: https://undertale.com/

Indie-Adventskalender Tag 19: The First Tree (2017)

In „The First Tree“ berichtet ein junger Mann seiner Freudin von einem Traum, den er hatte: Eine Füchsin macht sich auf die Suche nach ihren drei Jungen, nachdem diese von einem Wolf getrennt worden sind. Dabei stolpert sie immer wieder über Fragmente seines Lebens und er beginnt, ihr von seiner Vergangenheit mit seinem kürzlich verstorbenen Vater zu erzählen.

Als Spieler:in steuert mensch den Fuchs durch wunderschöne Landschaften und sucht besagte Fragmente wie ein Holzschiff, das sein Vater ihm einst geschenkt hatte, oder das alte Auto der Familie. Außerdem sammelt mensch kleine Irrlichter, deren Rolle am Ende des Spiels mich echt überrascht hat.

Das Gameplay besteht eigentlich nur darin, herumzulaufen und gleichzeitig die Hintergründe zu bewundern und der Geschichte zu lauschen, doch aufgrund der Kürze wird es nicht langweilig. Im Gegenteil, dadurch kann mensch sich auf den Dialog konzentrieren und die Höhen und Tiefen der Handlung besser aufnehmen, die mich sehr berührt haben.

Vor allem durch die beiden überzeugenden Synchronsprecher:innen ist es mir leichtgefallen, mich in die Situation einzufühlen. Dabei geholfen hat auch die realistisch dargestellte Beziehung zwischen dem Protagonisten und seinem Vater, die von schönen Momenten wie auch Dingen, die er längst bereut, geprägt ist.

The First Tree ist ein ruhiges und persönliches Spiel, das mensch in einer Sitzung durchspielen kann. Für Menschen, die an eher narrativen Erlebnissen interessiert sind, ist es auf jeden Fall empfehlenswert!

Bewertung: ★★★★☆

Quelle: https://www.thefirsttree.com/

Indie-Adventskalender Tag 18: Among Us (2018)

Wer in letzter Zeit auch nur wenige Minuten im Internet verbracht hat, wird um Among Us und die zahlreichen daraus entstandenen Memes nicht herumgekommen sein. Ein bisschen schade, dass die Leute es nicht einfach als verdammt spaßiges Spiel abgespeichert haben, denn genau das ist es.

Es geht um eine Gruppe von Astronaut:innen, die auf einer Raumstation um ihr Leben bangen müssen, weil unter ihnen Verräter:innen sind, die zwar aussehen wie sie, aber mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet werden.

Immer, wenn eine Leiche gefunden wird, kann ein Meeting einberufen werden, in dem der Schuldige ermittelt werden soll. Dabei müssen die Verräter:innen so tun, als hätten sie die gleichen Aufgaben erledigt wie die normalen Astronaut:innen und die Astronaut:innen müssen sich möglicherweise gegen unberechtigte Vorwürfe zur Wehr setzen.

Es gibt nämlich verschiedene Minigames, zum Beispiel das Verbinden von Kabeln oder das Durchziehen einer Karte durch einen Reader, die sich nur an bestimmten Orten auf der Raumstation finden lassen. Spieler:innen, die sich besser auskennen, können sich das gut zunutze machen und das Spiel gewinnt dadurch gehörig an Tiefe.

Dadurch wird schon klar, dass das Spiel besonders in einer Gruppe von Freund:innen Spaß macht. Eine Person, die mensch kennt, entweder an der Nase herumzuführen oder zu entlarven ist einfach viel lustiger, als es bei Fremden zu tun.

Bewertung: ★★★★★

Quelle: https://www.innersloth.com/games/among-us/

Indie-Adventskalender Tag 17: Wheels of Aurelia (2016)

Wheels of Aurelia bietet eine ungewöhnliche Mischung aus Autorennen und Visual Novel-Elementen. Die Story handelt von Lella und Olga, die von Rom aus einen Roadtrip nach Frankreich unternehmen wollen: Erstere, weil sie dort ihren ehemaligen Entführer ausfindig gemacht hat, Letztere, weil sie dort legal abtreiben kann.

Dabei steuert Mensch mit den Pfeiltasten zur Seite das Auto und mit denen nach oben und unten die Dialogoptionen. Denn welche Antworten Lella gibt, welche Abzweigungen sie nimmt und sogar, welches Auto sie am Anfang auswählt, hat Einfluss darauf, welches der 16 verschiedenen Enden erreicht wird.

Dass sich die Story in so komplett unterschiedliche Richtungen entwickeln kann, liegt auch an den verschiedenen Anhalter:innen, die die beiden auf dem Weg aufgabeln können. So begegnen sie einem UFO-Gläubigen, einem ehemaligen Rennfahrer oder einem Terroristen, der einen Anschlag plant, und dementsprechend vielfältig sind die Schicksale, die die beiden ereilen können.

Häufig wird es hektisch und dadurch spannend, gleichzeitig die Dialoge und die schwierige Situation auf der Straße in den Griff zu bekommen. Und leider gehorcht die Autosteuerung auch nicht immer perfekt, aber zum Glück ist es dadurch nie vorgekommen, dass ich mein anvisiertes Ende nicht erreicht habe.

Lobenswert zu erwähnen ist auch der Soundtrack. Nach einigen Durchläufen beginnt mensch zwar, sich ein bisschen mehr Songs zu wünschen, aber diejenigen, die ausgewählt worden sind, passen perfekt zur Stimmung und unterstreichen die Atmosphäre – Genau wie die Gespräche, die sich häufig um das politische Geschehen des Landes drehen und aus denen mensch Einiges über Italien in den 70ern lernen kann.

Auf jeden Fall hat mich das ungewöhnliche Konzept des Spiels überzeugt. Das Schicksal der Protagonist:innen hat mich interessiert und weil jeder Durchgang ungefähr 20 Minuten dauert, ist es auch leicht, diesem Interesse nachzugehen und alles herauszufinden, was Wheels of Aurelia zu bieten hat.

Bewertung: ★★★★☆

Quelle: http://www.santaragione.com/

Indie-Adventskalender Tag 16: Deponia (2012)

Deponia gehört im deutschsprachigen Raum sicherlich schon zu den Point-and-Click-Klassikern. Das ist kein Wunder, denn die schräge Geschichte um den nichtsnutzigen Rufus, der auf einem Planet aus Müll lebt und bei seinem Versuch, ihm zu entkommen, allerhand Abenteuer erlebt, hat wie mich viele Andere in den Bann geschlagen.

Wodurch Deponia glänzt, sind die liebevoll handgezeichneten Hintergründe und die verrückten Figuren – Allen voran Rufus, der sich immer im Recht wähnt und auf unterhaltsame Art und Weise extrem unsympathisch ist. Der Humor des Spiels entfaltet sich häufig durch seine Kommentare und Interaktionen mit unterschiedlichen Charakteren.

Nur ein Problem hat das Spiel meiner Meinung nach: Die Lösungen der Rätsel sind manchmal extrem abstrus und es reicht nicht, einfach nur nicht in Schubladen zu denken, mensch muss häufig einfach jegliche Items ausprobieren, um es endlich zu lösen.

Allerdings passiert das nicht oft genug, um wirklich nervig zu sein (und heutzutage gibt es ja auch zur Not Lösungen im Internet), sodass es den Spielspaß nicht wirklich mindert. Insgesamt bieten Deponia und zumindest seine zwei Fortsetzungen einige Stunden bester Unterhaltung.

Bewertung: ★★★★☆

Quelle: https://www.daedalic.com/

Indie-Adventskalender Tag 15: Slime Rancher (2017)

Die Slime-Farmerin Beatrix baut sich ein neues Leben auf einem anderen Planeten und damit auch ihre Slime-Farm von Grund auf. Sie fängt bescheiden an, indem sie einige wenige Slimes mit ihrem Gewehr mit Ansaug-Funktion einsammelt und deren Hinterlassenschaften, „Plorts“, verkauft.

Die Slimes haben ganz verschiedene Eigenschaften: Manche fressen Karotten, andere Hühnchen, manche sind friedlich und andere verletzen die Spielfigur, wenn sie zu nahe kommt. Es gibt sogar welche, die nur in Dunkelheit leben können, sodass die Anforderungen an ihre Gehege unterschiedlich sind und mensch sich Mühe geben muss, sie bei Laune zu halten.

Vor allem macht es auch einfach Spaß, dieses „Gewehr“ zu benutzen, was auch an seinen Animationen und Soundeffekten liegt. Genauso schön lässt sich die Spielfigur mit ihrem Jetpack steuern, sodass es Spaß macht, die Welt mit ihren vielfältigen Gebieten zu erkunde.

Unter anderem geht es darum, möglichst viel Geld mit teureren Plorts zu verdienen, um die Gehege immer weiter auszubauen, aber auch das Freischalten von neuen Gebieten, in denen es wiederum neue Slimes gibt, ist hier wichtig.

Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Spiel so sehr catchen würde, aber ich wollte wirklich jedes Geheimnis erkunden und jede Art von Slime auf meiner Farm haben, sodass ich am Ende extrem viel Zeit in Slime Rancher gesteckt habe.

Bewertung: ★★★★★

Quelle: https://www.slimerancher.com/